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Romano Jekipe Ano Hamburg

Roma Initiative Hamburg Romano Jekipe Ano Hamburg »Meldeauflage für die Bundespolizei am Flughafen Hamburg« steht auf den Abschiebungsanordnungen, die die Freie und Hansestadt Hamburg verschickt. Die Absender machen es sich leicht: Fotos von den Familien sind direkt mit abgedruckt, die Briefe müssen dann zur Vorlage für die Identifizierung durch die Beamten aufbewahrt und vorgezeigt werden. Dabei wissen die Empfänger oft ...

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BundesRomaVerband übergab dem slowakischen Botschafter einen offenen Brief

Am 16. April 2015 reagierte der BundesRomaVerband auf die besorgniserregenden Nachrichten, die in den letzten Wochen aus der Slowakei kamen: Anlässlich eines informellen Treffens in der slowakischen Botschaft in Berlin wurde Seiner Exzellenz Igor Slobodník ein offener Brief überreicht, in dem er aufgefordert wurde, eine persönliche Verantwortung für die zwei unten beschriebenen Vorfälle anzunehmen und sich mit allen ihm verfügbaren ...

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Sinnleere Verfahren oder die Reproduktion eines Stereotyps. Düsseldorfer Richter beklagt Asylanträge von Roma

Der Pressedezernent und Vorsitzende Richter am Verwaltungsgericht Düsseldorf, Dr. Gerd-Urich Kapteina, hat für Schlagzeilen gesorgt. Am 7. März 2014 lässt er über die Westdeutsche Zeitung und über die WAZ seinen Generalverdacht verkünden: Asylverfahren von Roma seien „sinnleere Verfahren“, behauptet er gegenüber der Presse. Sie relativierten „wahre Asyl-Schicksale“ und seien „Asylfehlgebrauch“, schwadroniert er weiter. Besonders schwerwiegend aus seiner richterlichen Sicht: Die ...

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Wir müssen endlich mit den Roma und Sinti reden

Wir müssen endlich mit den Roma und Sinti reden Anlässlich der Vorstellung des Fortschrittsberichts zur Roma Integration durch die EU-Kommission und des Gutachtens Antiziganismus von RomnoKher erklärt Tom Koenigs, Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe: Wir müssen aufhören, über die Sinti und Roma in Deutschland zu reden. Wir müssen endlich anfangen, mit ihnen zu reden. Nur so können ...

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Gedenken an die Vergangenheit muss auch mit Verantwortungsübernahme in der Gegenwart verbunden werden

Eröffnung des Mahnmals für den Genozid an den Sinti und Roma in Berlin alle bleiben! übergab der Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Brief und Informationen. Es hatte lange gedauert, bis das Mahnmal endlich eröffnet wurde. 20 Jahre lang, nach dem Beschluss ein solches Mahnmal zu bauen, verzögerten Debatten um die Wahl des Ortes, Beschaffenheit und den zu verwendeten Texte die Fertigstellung. ...

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